0

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Als "Lieferbar" angegebene Titel sind am darauf folgenden Werktag abholbereit oder gehen in den Versand,

wenn Sie diese Montag - Freitag bis 17.45 Uhr //  Samstags bis 15 Uhr (Ausnahme Feiertage) bestellen
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kulturgeschichte des Marktes

Ein Essay zur Genealogie einer soziokulturellen Gegebenheit

Erschienen am 14.10.2011, 1. Auflage 2011
16,80 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783941743151
Sprache: Deutsch
Umfang: 140 S.
Format (T/L/B): 0.9 x 20 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Im Zentrum moderner Gesellschaftsformationen steht der Markt. Hat er aufgrund jüngerer Exzesse einzelner Akteure als Organisationsprinzip ausgedient? Diesen Eindruck vermittelt zumindest die emotional geführte Debatte über die Ordnung und Sinnhaftigkeit des Marktes. In ihrem Rahmen werden nahezu reflexartig Argumente zur Verteidigung oder zur Kritik der Marktwirtschaft angeführt, während die soziokulturelle Dimension des Marktes fast vollständig ausgeblendet bleibt. Aber gerade aus ihr erhellen sich zahlreiche bis heute kultivierte Argumentationsmuster, selbst umfassende Marktmodelle und Theorien. In diesem Buch wird der an ökonomischen Zusammenhängen interessierte Leser aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive in essayistischer Form über mythologische, historische, religiöse und rationalisierungsstrategische Aspekte in der Genealogie des Marktes informiert. Die 'Kulturgeschichte des Marktes' bietet eine kompakte Grundlage zum eigenständigen Nach- und Weiterdenken über Gehalt und Gestalt des Marktes.

Autorenportrait

Dr. Hans Jörg Schmidt MBA, Kultur- und Sozialwissenschaftler, führt die Geschäfte des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung.